Samstag 20:00 Uhr erstes Auswärtsspiel beim Beerschot
An diesem Samstag, dem 16. August, bestreitet die KAS Eupen beim Beerschot das erste Auswärtsspiel dieser Saison. Die Partie im Olympiastadion von Antwerpen beginnt um 20:00 Uhr. In den Augen vieler Experten zählt der Beerschot, der nach der letzten Saison aus der D1A abgestiegen ist, zum Kreis der Favoriten in der Challenger Pro League.
Bruno Pinheiro: „Es wird ein hartes Spiel für uns, hoffentlich auch für Beerschot.“
„Wir wissen, dass wir es mit einem starken Gegner zu tun haben und es für uns ein sehr schweres Spiel wird. Nach der letzten Saison und in der Saisonvorbereitung hat Beerschot einige taktische Veränderungen vorgenommen und so ist noch nicht klar, wie sie gegen uns spielen werden. Wie gesagt, es wird in jedem Fall ein hartes Spiel für uns, ich hoffe jedoch, dass wir so spielen, dass es auch für unseren Gegner ein schweres Spiel wird“, erklärte Chefcoach Bruno Pinheiro bei der Pressekonferenz zu der Begegnung des 2. Spieltages.
Zur Rolle seines Teams meinte der Coach: „Wir gehören nicht zur Gruppe der Favoriten. Ich glaube jedoch an die Arbeit, die wir leisten, und die Mannschaft, die wir aufbauen. Wir werden Spiel für Spiel absolvieren und wollen zu den Mannschaften in der oberen Tabellenhälfte gehören. Am Ende sehen wir, was wir erreichen können. In jedem Fall arbeiten wir immer, um jedes Spiel zu gewinnen. Aber das tun natürlich alle Clubs.“
Kevin Möhwald zurück, Nicolas Gavory, Amadou Keita und Nathan Bitumazala verletzt
Neben Nicolas Gavory und Amadou Keita, die zum Saisonauftakt beim 2:0-Sieg über den RFC Lüttich verletzt ausgeschieden sind, ist Nathan Bitumazala weiter verletzt und kann nicht eingesetzt werden. Hingegen ist Kevin Möhwald wieder fit und somit Kandidat für einen Platz im 20er Aufgebot.
Marco Hiller: „Wir sind auf einem guten Weg“
Aus der Gruppe der Spieler hat Neuzugang Marco Hiller die Pressekonferenz zum Spiel beim Beerschot bestritten. Der von 1860 München zu den Pandas gewechselte Torhüter sagte den Journalisten: „Wir haben nicht komplette Vorbereitung mit unserem neuen Team bestreiten können, deshalb läuft noch nicht alles so, wie wir uns das vorstellen. Doch wenn wir die letzten beiden Spiele gegen Tilburg und Lüttich betrachten, die wir mit einem Gesamttorverhältnis von 3:0 beendet haben, dann kann man doch sagen, dass unsere Gegner nur wenige Chancen hatten und wir einen guten Job gemacht haben. Wir sind noch nicht bei 100% und haben noch einige Arbeit vor uns, doch wir sind auf einem guten Weg.“